Unglaublich und kaum auszuhalten, wie nahe Hoffnung und Verzweiflung beieinander liegen. Grossartiges Engagement der Jusstudent:innen von den Salomonen. Hoffentlich ansteckend.
Miserables Verhalten der Staatsvertretenden der reichen und vom Reichtum abhängigen Länder. Hoffentlich abnehmend.

Ebenso unglaublich ist für mich, wie hierzulande Lösungsansätze mit allen Mitteln bekämpft werden, um dann in letzter Minute ein paar prestigeträchtige Grossprojekte aus dem Boden zu stampfen, natürlich unter Umgehung der geltenden und als lästig empfundenen Umweltvorschriften.

Diese Krise werden wir wohl nur gemeinsam bewältigen. Ich bin nicht sicher, ob wir die permanenten Verhinderer nicht doch besser per Rakete auf den Mars entlassen.

Danke für diesen Beitrag, das sollten wir unbedingt hören und unterstützen.

Dass wir die 1,5 Grad erreichen ist eine Illusion und alle wissen es. Bei der Covid Pandemie war ich erstaunt was politisch plötzlich alles möglich war und ich hatte die Hoffnung, dass der Schalter nun etwas umgelegt werden könnte. Denkste! Zurück auf Null und alles wie gehabt.

Müssen wir nicht eher lernen, in dieser Welt, die keine virtuelle, beliebig ausbaubare und gestaltbare ist, zu leben?

Bei der gegenwärtige Flutkatastrophe in Pakistan ist es ähnlich, betrifft allerdings viel mehr Menschen.

Vielen Dank für diesen Artikel! Das Engagement und der Wille dieser Student:innen freut mich sehr. Die (bislange) Ignoranz der Weltgemeinschaft und das absolut passive Verhalten vieler Mitmenschen angesichts des Klimawandels frustriert mich zutiefst.