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Super artikel. Für solchen investigativjournalismus lohnt es sich die republik zu unterstützen.
Weiter so!

Kleine frage an die redaktion: waren auch andere schweizer medien an der recherche beteiligt?

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Guten Tag, Jakob Surber
Vielen Dank für Ihre Worte und Ihre Unterstützung!
Wir waren beim #GrandTheftEurope-Projekt das einzige Schweizer Partnermedium.
Beste Grüsse!

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Follow the money als eines der Prinzipien des investigativen Journalismus: Komplex, notwendig und wichtig - gerade in der „Drehscheibe Schweiz“. Vielen, vielen Dank für Eure unermüdliche Schwerstarbeit!

Gerne mehr davon. In diesem Sinne: Weiter so!

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Wir machen weiter! Danke Ihnen!

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Die Republik bringt einfach immer wieder super Stories. Wenn es euch nicht gäbe müsste man euch erfinden.

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Ohne Sie wäre das nicht möglich. Danke!

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Der Spiegel hat zu "Batman", "Banker" und anderen schon 2017 einen ausführlichen Bericht geschrieben
https://www.spiegel.de/spiegel/co2-…29861.html
Selbst die Story mit den Flipflops tragenden Geschäftspartnern und Unterlagen in Plastiktasche ist dort bereits enthalten.

Versteht mich nicht falsch, das Thema MwSt-Betrug ist wichtig aber die Neuigkeiten im Artikel sind nicht gross. Das Interview mit dem Banker ist gut und da hätte man doch ansetzen können.

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Ich mag einer Minderheit angehören, aber ich habe wegen Abwesenheit den Spiegel Bericht 2017 und die sich darum drehenden Diskussionen nicht mit verfolgen können, insofern bin ich dankbar, dass mir dieses Thema heute (nochmals) vergegenwärtigt wurde ...

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Danke, Christian Hoffmann, das freut uns!

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Guten Tag Herr S.,
danke fürs Lesen und für Ihre Rückmeldung. Sie haben natürlich recht - unsere Recherche baut unter anderem auch auf bisherigen Recherchen von Kolleg*innen auf, zumal es ja auch ein historisch gewachsenes Thema ist. Der Spiegel hat damals sehr gut zum Fall gearbeitet. Für unsere neue Recherche haben wir erstmals zum Thema MwSt-Betrug (ich gehe mit Ihnen einig: ist wichtig!) mit Partnermedien in ganz Europa zusammengearbeitet, um auch das Ausmass dieser Netzwerke abzubilden. Die einzelnen Länder finden Sie hier: www.grand-theft-europe.com
Beste Grüsse!

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Sie schreiben: „Gemäss Recherchen der Journalisten­kooperation #GrandTheftEurope blockiert Deutschland einen effektiven Kampf gegen Mehrwertsteuerbetrug.“ Meine Frage dazu ist einfach: Warum blockiert Deutschland diesen Kampf?

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Guten Morgen Herr Hoffmann, das haben unsere Kolleginnen von Correctiv und ZDF recherchiert. Nachlesen können Sie deren Recherche hier: https://correctiv.org/top-stories/2…ft-europe/ Und heute Abend um 21 Uhr zeigt das ZDF eine Dokumentation dazu: https://www.zdf.de/politik/frontal-21

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Danke, ich werde den Film im ZDF anschauen, und Danke für Ihre Arbeit!

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ich habe noch nicht den ganzen Bericht gelesen. Gleich zu Beginn läuteten mir aber die Glocken! Dieser Mehrwertsteuer-Schwindel war, wie sie auch erwähnten, schon nach 1950 im Schwung. Damals war die internationale Presse voll mit einem "Butter-Skandal". Da wurde dänische Butter von einem Land ins andere geschoben und gemäss geschildertem Rezept noch und noch "abgesahnt"- Danke für die tolle Recherche!

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Sehr gut recherchiert und brillant geschrieben. Da bin ich doch stolz auf die Republik. Und die Zusammenarbeit mit andern Medien über die Landesgrenzen hinaus ist wichtig und sehr produktiv.
Warum kommt mir bei dem Artikel Karussel immer die politischen Farben hellblau und sonnengrün in den Sinn? Auffällig ist, dass solche Lücken nur möglich sind weil sich die Mitgliedstaaten einander nicht trauen und deshalb kein gemeinsames Mehrwertsteuergesetz haben. Auffällig ist auch, dass Parteien am rechten Rand in Europa fleissig daran arbeiten, damit das Vertrauen nicht steigt. Aber hallo was läuft, wer steckt dahinter?
Aber klar, nach der Ideologie des Neoliberalismus muss alles dem Markt überlassen werden, denn erstens schadet die Regulierung nur und zweitens nützt sie nichts. Dass das ein Widerspruch ist, braucht ja wohl niemanden zu kümmern. Oder wie der unbelehrbare Gauner Hanno Berger sagt: "Die Steuern stehen nicht dem Staat a priori zu, sondern sind erst mal das Geld des Bürgers." Ist wohl gemeint: Darum darf man es klauen. https://www.republik.ch/2018/10/18/cum-ex-files

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