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Typisch Republik: so noch nie gelesen. Nehme diesen Artikel gerne in den Unterricht (Sekundarstufe II) auf. Vielen Dank und ein schönes Wochenende.

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Danke für das schöne Kompliment, Herr Saxer. Wir wünschen Ihren Schülerinnen und Schülern viel Vergnügen damit!

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Es wäre noch cool wenn man am schluss sehen können wo man mit den einzelnen parteien übereinstimmt oder nicht.

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Ein Verbesserungsvorschlag von und für junge/ junggebliebene(n) Menschen wäre, Überraschung! auch die Jungparteien mit einzubeziehen. Ich wähle aus Prinzip nur Jungpolitikerinnen. (das ist die am stärksten untervertretene unter den mE relevantesten Kandidierendengruppen) Gerade aber die Jusos beispielsweise unterscheiden sich in ihren Empfehlungen oft von der Mutterpartei.

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Ja. So habe ich die Grünen bekommen, sonst sehr sicher die Juso...

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Dito! Gemäss smartvote bin ich ein linksversiffter Juso, hier ein Grüner. Das sind immerhin potentiell schon zwei Stimmen, die der SP verloren gehen.

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Ich wähle auch nur neue Kandidaten.

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Elia Blülle
Journalist @Republik
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Hallo zusammen. Haben wir uns überlegt. Aber: Das Ziel des Tools ist die Komplexitätsreduktion. Im Gegensatz zu Smartvote ua. ist für alle nachvollziehbar, wie der Score entsteht. Und wir haben nur die Bundeshausparteien genommen, weil für alle anderen eine Wahl statistisch gesehen fast unmöglich ist.

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Genau, macht Sinn und reduziert die Komplexität.

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Inwiefern würde der Einbezug der Jungparteien Komplexität erzeugen? Fakt ist, aufgrund des Mechanismus: Jungparteien-Stimmen wandern schliesslich (meistens) zur Mutterpartei, könnten Parteien Stimmen von Usern ihres Tools verlieren, die primär Jungparteien wählen. Siehe Beispiel 1 und 2 weiter oben.

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Gratulation zu diesem Tool.

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Chefredaktion
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Vielen herzlichen Dank. Wir freuen uns, dass Ihnen das Tool gefällt. Und auch, wenn Sie es Freundinnen und Bekannten verteilen.

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Gut gemacht, Herr M., wie so vieles aus Ihrer Wortwerkstatt. Gratulation!

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Super Tool! Vielen herzlichen Dank, liebe Republik.

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Scheint mir gut zu stimmen. SVP ist fast nie meiner Meinung, Grüne, GLP gleichauf, dicht gefolgt von SP und erstaunlicherweise der wenig beachteten EVP. BDP, FDP, CVP im erträglichen Mittelfeld > 17.
Wirklich ein tolles Tool, hilfreich zum Vergleich. Aus meiner Sicht würde die Demokratie ohne SVP hervorragend funktionieren ;-).

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Sehr gute Idee! Sowas hätte ich auch gerne für einzelne Parlamentarier.

Wie kann man die per Link geteilten Resultate anschauen?

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Danke für das Feedback! Aktuell werden die Resultate nur angezeigt, wenn der Link auf einem Sozialen Netzwerk geteilt wird. Die Anzeige der direkt als Link verschickten Resultate folgt in der nächsten Version im Laufe der kommenden Woche.

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Die neue Version ist jetzt online. Als Link geteilte Resultate werden nun auch angezeigt (siehe Beispiel)

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Ganz toll! Ihr habt ein Tool entwickelt dass eine Lösung zu meiner Masterarbeit hätte sein können. Für diese Arbeit habe ich während mein Master in Design vor zwei Jahre untersucht, wie Design orientierte Tools die Interesse von junge Menschen (jung ist breit gemeint) an Abstimmungen erhöhen kann. Ich finde eure Lösung inhaltlich klar, kompakt und auf dem Punkt gebracht. Die User-Interface ist gut gedacht und die Illustrationen super schön! Es gäbe Lust, mit euch zu arbeiten. Bravo!

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Grenzgänger*in
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· editiert

Lustige Idee. Allerdings hätte ich von der Republik ein bisschen mehr Differenzierung bei der Umsetzung wie auch bei der Umschreibung der Vorlagen erwartet. Selbst wenn es ein Entweder Oder Spiel ist, hätte man es ein bisschen differenzierter gestalten können.
Beispiel Asylgesetz: Es gibt und gab nie "Gratisanwälte" oder "externe Anwälte" das war die basislose Rhetorik der SVP. Man kann und konnte auch gegen das Asylgesetz sein, weil es a) eben keine tatsächlichen Anwälte sind, weder juristisch gesehen (Anwalt ist ein geschützter Titel) noch faktisch. Sondern "nur" Juristen, die nicht als unabhängige Rechtsvertreter der Asylsuchenden agieren, sondern als Sub-Angestellte des SEM, oft noch im gleichen Gebäude wie das SEM ihr Büro haben, also nicht ganz unabhängig sind und oft auch nicht als unabhängig wahrgenommen werden, sie ihre Mandate auch zur Unzeit niederlegen können und daher nicht wie Anwälte für ihre Mandanten agieren. Und b) Man konnte auch gegen das neue Asylgesetz sein, weil die Verfahren zu kurze Beschwerdefristen haben um anständige Beschwerden zu schreiben oder einen richtigen Anwalt oder Rechtsvertreter zu finden, sollten die zugewiesenen Rechtsvertreter des SEMs ihr Mandat niederlegen. und c) Man konnte auch gegen das neue Asylgesetz sein, weil man Menschen nicht in geschlossenen Lagern, abgeschottet vom Rest der Bevölkerung unterbringen sollte.

Dann bei der Darstellung der Resultate, sollte man wenigstens sehen können, welche Parolen die Parteien bei welchen Fragen hatten...

Und ich schliesse mich den Vorkommentatoren an: Die Jungparteien und kleineren Parteien sollten enthalten sein. Sie von vorneherein auszuschliessen ist ziemlich konservativ, insbesondere wenn man bedenkt, dass bei diesen Wahlen erwartet wird, dass wiedermal ein bisschen ein Umbruch stattfinden wird.

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Vielen Dank für die Einwände! Wir haben uns bei den Pro-und-Contra-Argumenten jeweils nah am Abstimmungsbüchlein des Bundes orientiert.

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Chefredaktion
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Die Darstellung der Vorlagen basiert selbstverständlich ungefiltert auf den Argumenten der jeweiligen Parteien und Komitees. So wie im Bundesbüchli auch.

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Schade fehlen einige (Bundeshaus)Parteien. Sonst super Tool.

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Habt Ihr nicht bei den Referenden ein Durcheinander mit Ja und Nein gemacht? Pro ist die Argumentation fürs Gesetz, aber gegen das Referendum. Aber ich also für das Gesetz und gegen das Referendum bin, klicke ich auf Nein..

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Das Votum Ja oder Nein bezieht sich immer auf den Titel und die Beschreibung einer Vorlage. Initiative und Referendum sind der Auslöser für einen Urnengang – abgestimmt wird über die Verfassungsänderung oder das Gesetz.

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