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Vielen Dank für diese Buchempfehlung und die berührenden, ehrlichen und persönlichen Erläuterungen zu diesem Thema.
Je länger ich mir darüber Gedanken mache, desto klarer wird mir bewusst, dass das Leben viel komplexer und vielschichtiger ist, als wir es gerne hätten.
Diese Erkenntnis weckt auch Hoffnung in mir, dass Menschen lernen können, mit diesen vermeintlichen Widersprüchen leben zu können und damit toleranter zu leben.

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Danke. Ein spannender Text mit einigen Denk- und Gefühlsanstössen. Immer ordnen wir ein, sind wir Partei, gehören wir einer Seite an.
Es vereinfacht das Leben wenn wir nicht tiefer gehen (wollen?), wenn wir nicht die Verstrickungen des Lebens betrachten und feststellen, das nichts einseitig, eindeutig und klar ist.
Auch mit einer weniger belasteten Biografie scheint mir sinnvoll zu (er)fühlen, herauszufühlen wer wir sind in diesen, unseren Realität(en). In der wir vorallem sind durch die Beziehung durch und mit den Anderen.
Danke für diesen tollen Artikel.

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Merci für diese Buchbesprechung und besonders den Epilog!

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Sehr berührender Text, danke!

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Danke. Der Text hat mich zu Tränen gerührt. Es gibt wohl sehr viele Schattierungen der Rückbesinnung auf verlorene Zeiten. Mich hat es auch an einen Filmsatz erinnert: Wir alle sind hier (in Zürich, in der Stadt), weil es das Land aus dem wir kommen nicht mehr gibt. Ich freue mich, das Buch dann zu lesen. Danke.

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Danke für diesen Text! Ich bin selber seit 10 Jahren mit einem Simbabwer verheiratet und wir haben zusammen 6 Jahre im südlichen Afrika gelebt….
Obschon ich persönlich als Schweizerin dieses Gefühl der Schwebe bestenfalls versuchen kann nach zu vollziehen, war und ist es stetig schmerzhaft zu sehen wie man von einem Ort herkommen aber doch nicht vollständig dazu gehören kann.
Eine Art “Grundrecht” das ich für selbstverständlich hielt.

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Danke schön. Ich bin auch sehr gerührt und begeistert. Kommt auf meine Leseliste.

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