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Suchtleser
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Beängstigende Dystopie... Zum Glück so ausführlich lang! So etwas ist Pflichtlektüre.

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Keinesfalls zu lang und unbedint als Pflichtlektüre zu behandeln!

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Philippe Kramer
Vizepräsident Project R Genossenschaft
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Hab das Original bereits verschlungen, unglaublich spannend und erschreckend - hätte gerne noch ein bisschen mehr erfahren zur Wirksamkeit solcher Kampagnen...

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Ernesto Meng
Kritischer Beobachter
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Gratuliere zum Bericht. Zufällig habe ich ähnliches gemacht. Trump bei Twitter zu folgen, war eine dramatische Erfahrung. Kenne Fox News durch einen Amerikanischen engen Freund seit 10 Jshren. Heute sind wir leider keine Freunde mehr und ich lehne mich gegen Fox News auf. Aber was von Trump zusätzlich an Fake News reinkam, hat mich überfordert und ich verabschiedete mich als Follower. Grauenhaft. Frage mich ob so viele Menschen leben mit einem IQ unter 80. Danke für die Recherche. So ist es leider. Die Amerikaner wählen Potus wieder. Das befürchte ich.

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Wichtig, ja schockierend aber einfach zu lang.

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mayra melcher
Leserin. aufmerksam
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der Artikel ist zu lang. würde ich sonst gern teilen. Könnte man eine Zusammenfassung machen? .abstract

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Informatik-Ingenieur und Ökonom
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· editiert

In den europäischen Medien wird stets betont, Trump sei ein Lügner. Doch dieselben Medien sind es, die uns ein völlig verzerrtes Bild von Trump vermitteln. Nehmen wir zum Beispiel den Vorwurf aus dem Artikel mit den "super predators". Hillary Clinton hat dieses Wort 1996 benutzt, und zwar im Kontext eines New Yorker Gesetzes, in dem es darum ging, die Bandenkriminalität in schwarzen Quartieren zu bekämpfen - sie hat also tatsächlich schwarze als super predators bezeichnet, aber nur eine kleine kriminelle Untermenge davon! Wie so oft gibt es also einen wahren Kern, der aber von Trump bis in die Unkenntlichkeit verzerrt wurde.

Wer sich über solche Vorgehen beschwert, impliziert, dass es nur Trump ist, der zu solchen Mitteln greift. Aber viele der etablierten europäischen Medien, die eigentlich neutral berichten sollten, nennen Trump regelmässig einen Rassisten - und zwar aus ähnlich fadenscheinigen Gründen wie im obigen Beispiel.

Wenn Trump sagt, er möchte nicht, dass kriminelle Mexikaner über die Grenzen kommen, berichten unsere Medien, Trump würde alle Mexikaner für Vergewaltiger halten. Wenn Trump über die Demonstrationen in Charlottesville sagt, es gäbe auf beiden Seiten "fine people", schreiben die Medien, Trump hätte die rechtsradikale Minderheit unter den Demonstranten auf der einen Seite "fine people" genannt. Sogar wenn Trump den Corona-Virus als "foreign virus" bezeichnet, sehen das verschiedene Stimmen als Beweis, dass er ein Rassist sei. Natürlich verfolgt er mit dem Begriff eine politische Agenda, nämlich die Schliessung von Grenzen. Das macht ihn zum Nationalisten und Globalisierungsgegner, aber der Rassismus-Vorwurf ist eine völlige Überdrehung.

Viele der Leute, die den Trump-Anhängern vorwerfen, in einer eigenen Realität zu leben, merken nicht, wie verzerrt ihre eigene Realität ist.

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