Die Klimakrise ist hier. Die Lage ist ernst. Challenge accepted.
Heute lancieren wir das Angebot, das aus unserer gemeinsamen Erkundung im Klimalabor hervorgeht: «Challenge Accepted».
Für alle, die die Herausforderung Klimakrise annehmen.
Was erwartet Sie bei «Challenge Accepted»? Artikel, Interviews, Debatten, Veranstaltungen, online wie offline. Ein frischer Blick auf die grossen Herausforderungen und auf Menschen, die sie anpacken. Und viele Gelegenheiten, sich auszutauschen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu inspirieren.
Wir richten den Blick auf Menschen, die in der Klimakrise einen Unterschied machen wollen. Und gehen in den kommenden Monaten gemeinsam der Frage aller Fragen nach: Wie kommen wir aus dieser Krise wieder raus?
Neugierig, kritisch, konstruktiv.
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Was Sie ausserdem gerade tun können:
«Challenge Accepted» steht allen offen. Sie kennen bestimmt Menschen, denen ein frischer Blick auf die Klimakrise guttun wird? Teilen Sie diesen Link mit Freunden, auf Social Media, im Gruppenchat.
Am 20. November findet in Zürich die erste grosse Veranstaltung zu «Challenge Accepted» statt. Nach der Ankündigung im letzten Newsletter ist sie bereits ausgebucht. Wir führen aber eine Warteliste, hier können Sie sich eintragen. Weitere Gelegenheiten zum Austausch kündigen wir bald an.
Wie blicken Sie zurzeit auf die Klimakrise? Verraten Sie es uns und erkunden Sie, was andere geantwortet haben.
Liebe Grüsse und bis bald
David Bauer, Elia Blülle
PS: Für «Challenge Accepted» haben wir uns Verstärkung ins Haus geholt. Wir freuen uns sehr, dass Sabrina Weiss künftig regelmässig für die Republik schreiben wird. Als Reporterin für verschiedene Medien in der Schweiz und England berichtet sie über die Klimakrise und verwandte Themen. Und als Kinderbuchautorin weiss sie, wie man Komplexes einfach und spannend erklärt.
PPS: Und weil Verstärkung guttut, gleich noch jemand: Marcel Hänggi wird ebenfalls regelmässig für uns schreiben. Er war hierzulande einer der ersten Journalisten, die konsequent über die Klimakrise berichtet haben, und er schafft es immer wieder, frische Perspektiven einzunehmen.
PPPS: Der Austausch darüber, wie Journalismus in der Klimakrise seiner Rolle gerecht werden kann, geht natürlich weiter. Das Klimalabor als Ort für Austausch und Experimente bleibt also weiter bestehen. Wir teilen unsere Erkenntnisse aus der Erkundungsphase laufend in Gesprächen und an Konferenzen mit Kolleginnen aus der Medienbranche.
(Illustrationen: Bobi Bazooka)
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