Das neue Taliban-Regime – Folge 1

Der heilige Krieg gegen die Bildung von Frauen

Die militant-islamistischen Taliban führen in Afghanistan einen Kreuzzug gegen Bildung, insbesondere von Mädchen und Frauen. Doch es gibt Widerstand. Unter anderem aus Zürich. «Das neue Taliban-Regime», Folge 1.

Von Emran Feroz, 01.05.2023

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Vorgelesen von Danny Exnar
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Der neue Bildungsalltag: Ein Mädchen in einer Madrasa, einer Koranschule, im Süden Afghanistans.

«Sie sind sehr brutal gegen uns vorgegangen. Sie haben unsere ganze Wohnung verwüstet und unsere Mutter respektlos behandelt», sagt Attaullah Wesa in die Kamera seines Smart­phones. Er wirkt wütend, aufgebracht und traumatisiert. Kurz zuvor wurde sein Bruder, der in Afghanistan bekannte Bildungs­aktivist Matiullah Wesa, vom Geheim­dienst der Taliban abgeführt. Seitdem fehlt von ihm jede Spur.

In den sozialen Netzwerken schlugen Wellen der Kritik und der Empörung hoch.

Attaullahs Videoclip ging viral und wurde auf Twitter, Instagram und Facebook millionen­fach angeklickt. Auch westliche Regierungen und NGOs schalteten sich ein und verlangten die sofortige Freilassung des Aktivisten. «Sie haben stets die brutalen Razzien der Amerikaner kritisiert. Warum gehen Sie nun selbst so vor?», fragte der afghanische Journalist Said Sulaiman Ashna einen Taliban-Sprecher während eines Interviews nach der Verhaftung Wesas.

Ashna, der für den US-Sender Voice of America tätig ist, spielte damit auf eine von vielen düsteren Praktiken des war on terror an. Nächtliche Razzien wurden in Afghanistan oftmals von amerikanischen Soldaten und ihren afghanischen Verbündeten durchgeführt. Meist trafen sie keine Taliban, sondern unschuldige Zivilisten. «Das ist nicht vergleichbar mit einer solchen Razzia», antwortete der Taliban-Sprecher, der ansonsten für seine rhetorische Gewandtheit bekannt ist, stotternd.

Vor einigen Jahren gründete Matiullah Wesa die NGO Pen Path. Er besuchte abgelegene Dörfer, verteilte Bücher und Schreib­material und half beim Aufbau von Schulen. Wesa arbeitete in allen Regionen des Landes. Er arrangierte sich mit den damaligen Macht­habern in Kabul, der mittlerweile gefallenen afghanischen Republik, und mit den Taliban, die ihn gewähren liessen. Als die Extremisten im August 2021 Kabul einnahmen, die Nato-Truppen unter der Führung der USA mit ihrem chaotischen Abzug beschäftigt waren und Tausende von Afghaninnen das Land verliessen, traf Wesa eine Entscheidung. Er entschied sich bewusst dazu, zu bleiben, um seine Arbeit fortzusetzen.

Das neue Taliban-Regime

Mit der Machtübernahme der Extremisten hat sich der Alltag in Afghanistan radikal verändert. Wie unterscheiden sich die «neuen Taliban» von den «alten Taliban»? Eine Serie zu Frauenrechten, Geopolitik und westlicher Verantwortung. Zur Übersicht.

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Exodus ins Chaos

Aufgrund des Krieges, der nie enden wollte, gibt es in Afghanistan bis heute dramatische Defizite im Bildungs­bereich. In den letzten zwanzig Jahren wuchs die Anzahl Schulen und Universitäten vor allem in den Grossstädten stetig, die ländlichen Regionen des Landes wurden jedoch massiv vernachlässigt. Grund hierfür war neben dem Krieg auch die Korruption. Für Aufmerksamkeit sorgten etwa sogenannte «Geister­schulen», sprich Schulen, die nur auf dem Papier existierten, während korrupte Beamte im Kabuler Bildungs­ministerium millionen­hohe Hilfs­gelder für sie abzweigen konnten. Meist gab es sogar Extra­zahlungen, wenn man gegenüber westlichen Geld­gebern angab, eine Mädchen­schule zu errichten.

Wesa und andere Afghanen kannten diese Missstände und wollten dem mit ihrem Graswurzel­aktivismus entgegen­wirken.

Bildung verboten, Gesichts­schleier obligatorisch: Die neue Realität für Frauen in Afghanistan unter dem Regime der Taliban.
Ein wirkungsvoller Akt des Widerstands: In dieser Untergrund­schule lernen Mädchen Englisch, Mathematik und Natur­wissenschaften.

Mit der Rückkehr der Taliban wurde aber deutlich, dass sich der Bildungs­alltag in Afghanistan radikal verändern wird. Nicht zum Guten: Kurz nach der erneuten Macht­ergreifung der Extremisten wurden Oberstufen­schulen für Mädchen geschlossen. Nur in einigen wenigen Regionen sowie in Privat­schulen konnte der Unterricht von der siebten bis zur zwölften Klasse für Afghaninnen noch weiter­gehen. Mittler­weile ist selbst dies nicht mehr der Fall. Und Ende vergangenen Jahres setzten die Taliban auch ein landes­weites Universitäts­verbot für Frauen durch.

Es war ein neuer Tiefpunkt, der vielen Menschen vor allem eines deutlich machte: Die «neuen» Taliban sind die alten.

Sie bleiben die fanatischen Extremisten, die bereits während ihrer ersten Regime­zeit in den 1990er-Jahren praktisch allen Frauen des Landes den Krieg erklärten. «Jeder spricht über die Rechte der Frau? Ich sage euch, was die Rechte der Frauen sind: gutes Essen kochen und [den Männern] schöne Kleidung vorbereiten», waren die Worte eines hohen Taliban-Klerikers, dessen Video vor einigen Wochen im Internet die Runde machte.

Onlinekurse koordiniert in Zürich und Islamabad

Umso überraschender scheint der Umstand, dass nicht alle Frauen in Afghanistan die Hoffnung verloren haben. «Ich hoffe sehr, dass ich bald mein Studium fortsetzen darf. Die afghanischen Mädchen und Frauen brauchen eine Zukunft», sagt Spogmai, eine Medizin­studentin aus Kabul. Ihr fehlten drei Semester bis zum Abschluss. Dann kam das Universitäts­verbot der Taliban. Spogmai will sich davon nicht unter­kriegen lassen.

Mittlerweile nimmt sie an Online­vorlesungen teil, die von einem internationalen Ärztinnen­team für Afghaninnen aufgestellt wurden. Die Initiatoren des Programms sind Maiwand Ahmadsei, ein Radio­onkologe des Universitäts­spitals Zürich, und Khaled Khan Zadran, der als Neuro­chirurg in Pakistans Hauptstadt Islamabad tätig ist. Beide sind Afghanen und haben eine Flucht­geschichte. Während Zadran wie Millionen seiner Lands­leute während der sowjetischen Invasion des Landes in den 1980er-Jahren nach Pakistan vertrieben wurde und sich dort eine Zukunft aufbaute, flüchtete Ahmadsei mit seinen Eltern in den späten 1990er-Jahren über Moskau nach Hamburg. Damals übernahmen die Taliban nach einem blutigen Bürger­krieg zwischen den verschiedenen Mujahedin-Fraktionen zum ersten Mal die Macht in Kabul.

Ahmadsei machte in Deutschland sein Abitur und ein Medizin­studium. Nach einem Aufenthalt in New York zog er nach Zürich. In seine afghanische Heimat ist er seit seiner Flucht, die mit vielen Traumata verbunden war, nie mehr zurück­gekehrt. Dennoch fühlt sich der 31-Jährige dem Land verbunden. Bereits in den voran­gehenden Jahren engagierte Ahmadsei sich ehren­amtlich, er half afghanischen Geflüchteten und knüpfte Kontakte innerhalb der afghanischen Diaspora.

Dann standen die Taliban plötzlich in Kabul. «Ich brach meine Ferien ab und versuchte, Verwandte zu evakuieren. Einige von ihnen waren für die Regierung oder für die Armee tätig und fürchteten um ihr Leben», erinnert sich Ahmadsei heute.

Auch Zadran beobachtete die Situation in seiner Heimat mit Sorge. Seit Jahren besucht er das Land regelmässig und ist auf lokaler Ebene gut vernetzt. Auch in Pakistan, wo Millionen von afghanischen Geflüchteten leben, ist das der Fall. Als Zadran erfuhr, dass die Taliban ihr Bildungs­verbot gegen Frauen ausweiteten, fühlte er sich fast gezwungen, zu intervenieren. «Ich wusste, dass ich etwas tun musste. Das war meine Verantwortung als Afghane», sagt er während eines Zoom-Gesprächs.

Anwesend ist nicht nur er, sondern auch sein gesamtes Team vor Ort: Gul Rahman Aleemi, Khatira Wahedi und Sayed Elias Sadat. Sie alle stammen aus Afghanistan und arbeiten heute in Pakistan. Ohne lange zu überlegen, kamen sie zum Entschluss, die Möglichkeiten des Internets zu nutzen, um den Unterricht an den Taliban vorbei eigenständig fort­zuführen. Nach Bekanntgabe des Universitäts­verbots standen, ähnlich wie beim vorher­gehenden Schul­verbot, bewaffnete Taliban­kämpfer vor den Eingangs­pforten der Hörsäle und verwehrten Studentinnen den Einlass. In der physischen Welt können die Extremisten mit den Mitteln der Gewalt ihre Entschlüsse durchsetzen. In den Weiten des Internets ist dies nicht möglich.

Maiwand Ahmadsei, Sayed Elias Sadat, Khaled Khan Zadran und Gul Rahman Aleemi. Privat

Nachdem Zadran und sein Team die ersten Online­vorlesungen angeboten hatten, meldeten sich innerhalb kürzester Zeit Hunderte von Studentinnen. «Das Wichtigste war, nicht still­zustehen und zu erstarren. Ich wollte weiter­lernen und tue das jetzt auch weiterhin allein. Jeden Tag», sagt Studentin Spogmai. Ähnlich sieht das ihre Online-Kommilitonin Hadia aus der von Kabul 500 Kilometer entfernten Provinz Jawzjan. «Wir sind Doktor Zadran und seinem Team unheimlich dankbar. Sie haben für uns eine Möglichkeit geschaffen, unser Studium unter diesen schwierigen Umständen fortzusetzen», meint sie.

Zadran und Ahmadsei ergänzen sich ausgezeichnet. Während Ersterer vor allem auf lokaler und regionaler Ebene agiert, sorgt Letzterer für die notwendige internationale Vernetzung. Das Studien­programm wird auch von zahlreichen namhaften Experten aus der westlichen Welt unterstützt. Mittlerweile nehmen 3000 Afghaninnen an den täglich stattfindenden Vorlesungen teil – viel mehr, als die Verantwortlichen erwartet hätten.

«Ich hoffe sehr, dass uns nicht bald die Kapazitäten ausgehen. Wir arbeiten alle ehren­amtlich und können nicht auf Dauer einen ganzen Universitäts­apparat ersetzen», erklärt Ahmadsei. Ähnlich sieht das Zadran, der hofft, dass irgendwann Institutionen mit entsprechender Legitimität einspringen werden. «Wir können den Studentinnen leider keine Credit­points geben. Nichts von dem, was wir tun, kann auf dem Papier tatsächlich angerechnet werden», sagt er.

Gespaltene Extremisten

«Das Schlimmste ist, dass wir nichts tun können. Wir sind immer noch in Schock­starre», sagt die Studentin Halima aus der nord­afghanischen Stadt Mazar-i Sharif. An den Tag, an dem die Taliban die Universitäten schlossen, kann sie sich noch genaustens erinnern. Schon Wochen zuvor wurde das Gerücht gestreut, dass er kommen werde. «Ich sitze seitdem nur noch zu Hause und habe Angst vor einer Depression. Psychischer Druck gehört zum Leben in Afghanistan dazu. Ich wünsche mir manchmal, ich wäre hier nie geboren worden», sagt die 22-Jährige. Für sie ist klar: Das Verbot ist dauerhaft.

Ähnlich sieht das auch Zalmay, Halimas Bruder. «Wir sind den Taliban ausgeliefert und können nichts tun. Auch internationaler Druck wird wenig bringen. Die Ideologie dieser Fanatiker wird sich nicht ändern, und wir sind deren Geiseln», sagt er. Als gläubiger Muslim fügt er hinzu: «Nichts daran ist islamisch.»

Die Taliban selbst sehen das anders. Kurz nach der Schliessung der Universitäten behauptete Neda Mohammad Nadeem, der Taliban-Minister für höhere Bildung, dass die «islamischen Grundlagen» für die Bildung von Frauen geschaffen werden müssten. So sei etwa die Geschlechter­trennung angeblich nicht eingehalten worden und Frauen hätten sich allein auf dem Campus, sprich: «ohne männliche Begleitung» (mahram), bewegen können. Ähnliche Gründe nannten die Extremisten auch vor einem Jahr im Kontext der Schliessung von Mädchen­schulen.

All diese Entscheidungen sorgten für viel Kritik innerhalb der afghanischen Gesellschaft. Während Studenten aus Solidarität mit ihren Kommilitoninnen demonstrativ ihre Prüfungen abbrachen, protestierten in den Monaten zuvor selbst in den ländlich-konservativen Regionen des Landes Männer mit Vollbart und Turban für ihre Töchter.

Hinzu kommt, dass die Taliban sich selbst schaden. «Die Zahl der Ärztinnen wird in den nächsten Jahren zurück­gehen. Die Kinder­sterblichkeit wird steigen. Wohin wollen die Taliban ihre eigenen Frauen und Töchter schicken?», fragt sich Halimas Bruder Zalmay. Doch statt Einsicht kamen neue Taliban-Dekrete. Mittlerweile wurde Mitarbeiterinnen von NGOs und sogar der Uno die Arbeit untersagt – was wiederum sehr kritisch betrachtet wird.

Die Taliban-Führer feierten im vergangenen Sommer den ersten Jahrestag ihrer Macht­übernahme. Wohin führt ihre repressive Politik?

Zumindest ein paar Taliban-Fraktionen sind mit dieser Politik denn auch nicht einverstanden. So meinte etwa Abdul Baqi Haqqani, der Vorgänger des aktuellen Ministers Nadeem, dass moderne Bildungs­möglichkeiten für Männer und Frauen dringend notwendig seien. Einige Beobachter gehen davon aus, dass er deshalb seinen Posten verlor.

Deutlich kritischer verhält sich Sher Mohammad Abbas Stanikzai, der noch vor wenigen Jahren die Abzugs­verhandlungen mit den USA im Golf­emirat Katar führte und gegenwärtig als stellvertretender Aussen­minister agiert. Schon bei der Einführung des Schul­verbots für Mädchen kritisierte er die eigene Führung in aller Öffentlichkeit. Mittlerweile soll er toben – und kann sich in naher Zukunft auf eine Beförderung wohl keine Hoffnung machen. Berichten zufolge sollen seine eigenen Töchter säkulare Bildungs­institutionen in den Golf­staaten besuchen.

Für Aufsehen sorgte auch Mobeen Khan, der wohl bekannteste unter den Taliban-nahen Social-Media-Influencern. Meist kritisierte der ältere Mann mit Turban und Militär­jacke die mittlerweile gefallene Regierung des geflüchteten Ex-Präsidenten Ashraf Ghani oder die Vereinigten Staaten in seinen Beiträgen. In den letzten Monaten richtete sich Mobeens Kritik allerdings auch gegen die eigene Führung. «Ich werde der Erste sein, der seine Tochter in die Schule schicken wird.» Der Internet­propagandist wurde in den letzten Wochen mehrmals von den Taliban verhaftet.

Der Status quo in Afghanistan macht allerdings auch deutlich, dass innerhalb der Macht­strukturen der Taliban weiterhin eine strenge Hierarchie besteht – und dass es die extremeren Kräfte sind, die sich durch­setzen können. Das zeigt sich auch im Fall der Online­kurse von Khaled Khan Zadran und Maiwand Ahmadsei. Über diese wissen nämlich inzwischen auch die Taliban Bescheid, jedenfalls der sogenannte Haqqani-Flügel, der vom gegenwärtigen Innen­minister des Regimes, Sirajuddin Haqqani, angeführt wird.

In den letzten Jahren des Krieges erschütterten die brutalen Selbstmord­attentate der Haqqanis regelmässig Kabul und andere Städte. Das FBI setzte ein Kopfgeld in Höhe von 10 Millionen Dollar auf den Clanchef Sirajuddin Haqqani aus. Zu seinen Geiseln gehörte etwa der US-Soldat Bowe Bergdahl, der 2014 im Zuge eines umfangreichen Deals wieder freigelassen wurde. Dass die Haqqanis heute de facto für die innere Sicherheit Afghanistans zuständig sind und die Polizei führen, wirkt in Anbetracht dieser Tatsachen mehr als kafkaesk.

An Online-Medizin-Vorlesungen für Afghaninnen stören sich die Haqqanis jedoch nicht. «Sie haben uns gesagt, dass wir weiter­machen sollen. Sie werden uns dabei nicht stören», sagt Zadran. Dass es früher oder später zu irgendeiner Art der Kontakt­aufnahme zwischen ihm und den Haqqanis kommen würde, war unvermeidbar. Zadran stammt aus derselben Region und gehört dem gleichen Stamm an. Dass die einst brutalsten Terroristen des Landes mittlerweile zu den «moderaten» Kräften in Afghanistan gehören und sich für Mädchen­bildung aussprechen, macht die Situation nicht weniger komplex.

Klar ist allerdings auch, dass sich die Haqqanis gegen die Taliban-Führung im südlichen Kandahar, wo auch der oberste Führer Haibatullah Akhundzada residiert, nicht werden durchsetzen können. Akhundzada gilt als absoluter Hardliner, der mit den moderat und rational wirkenden Taliban, die im August 2021 unter anderem auch von der internationalen Presse hofiert wurden, nichts gemein hat. Die Macht liegt bei ihm, und niemand wagt es, ihn zu hinterfragen.

Die grösste Gefahr erblicken die Taliban nämlich weder in Mädchen­schulen noch in NGOs, sondern in einer Spaltung der eigenen Reihen, die so tiefgehend wird, dass sie nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Zum Autor und zum Fotografen

Emran Feroz ist austro-afghanischer Journalist. Er berichtet regel­mässig aus und über Afghanistan, meist für deutsch- und englisch­sprachige Medien wie «Foreign Policy», Deutschland­funk Kultur oder die WOZ. 2021 erschien sein Buch über den Afghanistan­krieg, «Der längste Krieg. 20 Jahre War on Terror».

Die Bilder in diesem Beitrag stammen von einem Fotografen, der aus Gründen der persönlichen Sicherheit anonym bleiben möchte. Dies respektieren wir, weshalb wir auf einen Bildnachweis verzichten.

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