Bookmarks fürs Christkind – und alle Leserinnen

Noch auf der Suche nach Geschenken? Oder Lese­stoff für sich selbst? Wir hätten da ein paar Anregungen.

Von Daniel Graf (Text) und Lisa Rock (Illustration), 17.12.2022

Vorgelesen von Magdalena Neuhaus
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1

Vielleicht darf man zum Ende dieses unseligen Jahres noch mal kurz euphorisch werden. Diese Anthologie bietet nämlich allen Anlass dazu.

«Spanische und hispano­amerikanische Lyrik» heisst die vier­bändige Anthologie ganz nüchtern, doch sie ist nicht weniger als ein epochales Gesamt­werk aus Poesie, Editions- und Übersetzungs­kunst. Versammelt sind darin 900 Jahre spanisch­sprachige Dichtung aus Europa und Latein­amerika vom Mittel­alter bis zur Gegenwart, von den mozarabischen Anfängen in al-Andalus bis zu den trans­atlantischen Klassikern der Post­moderne. Das alles zwei­sprachig, mit exzellenten Kommentaren und Nach­worten versehen, von den Besten der Zunft übersetzt und überhaupt von so vielen kompetenten Menschen in jahre­langer Arbeit erstellt, dass es eine Schande ist, sie hier nicht alle namentlich nennen zu können (Heraus­geberinnen: Martin von Koppenfels, Susanne Lange, Johanna Schumm, Petra Strien und Horst Weich).

Am besten, Sie stürzen sich einfach selbst in dieses Universum. Hier nur zwei Kost­proben aus verschiedenen Jahr­hunderten und Welt­regionen. (Erraten Sie, welchen?)

Enviarame mi madre
por agua a la fonte fría:
vengo del amor ferida.

Meine Mutter schickte mich
zu dem kühlen Brunnen:
hab nun Liebeswunden.

Anonym: «Enviarame mi madre»; Übersetzung: Susanne Lange.

nadie nos dice cómo
voltear la cara contra la pared
y
morirnos sencillamente
así como lo hicieron el gato
o el perro de la casa
o el elefante
que caminó en pos de su adonía
come quien va
a una impostergable ceremonia (…)

keiner sagt uns wie
das gesicht zur wand drehen
und
einfach sterben
so wie die katze
oder der hund des hauses
oder der elefant
der seinem tod hinterherlief
als ginge er
zu einer unaufschiebbaren zeremonie (…)

Blanca Varela: «Nadie nos dice»; Übersetzung: Silke Kleemann.

2

Wer besondere Bücher aufstöbern (und verschenken) möchte, schaut besser nicht nur auf Bestseller­regale und Preisträger­listen. Aber der Umkehr­schluss ist natürlich ebenso falsch.

Das Buch, mit dem Mohamed Mbougar Sarr 2021 als erster Senegalese den wichtigsten französischen Literatur­preis, den Prix Goncourt, gewonnen hat, trägt schon im Titel einen Super­lativ: «La plus secrète mémoire des hommes». Nun ist «Die geheimste Erinnerung der Menschen», von Holger Fock und Sabine Müller in ein funkelndes Deutsch gebracht, auch hierzu­lande erschienen, und was soll man sagen? Es ist vielleicht der Roman dieses Winters.

Wobei man gleich präzisieren muss, es geht bei Sarr um einen fiktiven Roman im Roman: um «Das Labyrinth des Unmenschlichen», das verstörende Meister­werk eines Autors namens T. C. Elimane, den die Kritik schon als «schwarzen Rimbaud» gefeiert hatte, bevor er als Plagiator überführt wurde, für immer verschwand und zum lebenden Mythos wurde – eine von Sarr brillant erfundene, in manchen Details aber auch vom realen Schicksal des malischen Autors Yambo Ouologuem inspirierte Geschichte.

Sarrs Haupt­figur ist ebenfalls Schrift­steller und hat es sich zur Lebens­aufgabe gemacht, das Rätsel um Elimane und sein Buch zu lösen. Und wem das schon deutlich zu kompliziert und nach etwas zu viel Meta klingt, dem sei gesagt: Dass man die labyrinthische Erzähl­struktur nicht als konstruiert empfindet, dass es einen viel­mehr vom ersten Moment an und dann immer tiefer reinzieht in den Strudel dieser Erzählung, ist das eigentliche Wunder dieses Buches. Sarr kann schon mal ein Wort wie «Hapaxlegomenon» in seine Sätze streuen, und es tut der Sinnlich­keit und Intensität nicht den geringsten Abbruch.

Ja, es geht in diesem Buch um die Kraft und das Faszinosum grosser Literatur, es beschwört den Eros des emphatischen Lesens, führt zugleich die Gefahren einer kunst­religiösen Überhöhung vor und spart nicht mit satirischen Seiten­blicken auf «die Literatur­szene und ihre kleine Comédie humaine». Aber auf der Handlungs­ebene erzählt es eine atem­beraubende Kriminal­geschichte, es handelt von menschlichen Leiden­schaften, Begierden, Obsessionen und Abgründen, es ist gespickt mit grandiosen Dialogen, hinter­sinnigem Witz, virtuos inszenierten Kipp­effekten, und es ist bei alledem auch eine Reflexion über das Erbe des Kolonialismus und das Ringen um eine postkoloniale re-écriture der Literatur­geschichte.

3

Schwein ist ziemlich down, seit Biber mit dem Roll­koffer eine Spur durch den Schnee zog und nicht mehr wieder­kam. Da hilft es auch nicht, dass Schwein bei einem Gewinnspiel eine Wüsten­reise für zwei gewinnt. Denn Reh will nicht mit – zu viel Stress grad mit Hirsch. Nur Dachs, ständig mit dem Erfinden von irgend­welchen Sachen beschäftigt, kann noch helfen. Derweil beugt sich Gott übers System und ist depri: Soll doch ein anderer den Job machen. Aber wer will schon «eine alte, gebrauchte Erde übernehmen».

Plötzlich steht Dachs vor dem Welten­lenker: Er hat einen Apparat erfunden, «mit dem kann ich in Ihre Welt wechseln». Beim nächsten Besuch in Gottes Welt hat Dachs dann Schwein im Schlepp­tau. Und Schwein gesteht verdutzt: «Ich habe nicht an Sie geglaubt.»

Im Debüt der Solo­thurner Autorin Noemi Somalvico mit dem Titel «Ist hier das Jenseits, fragt Schwein» können die Figuren, Dachs sei Dank, zwar zwischen den Welten pendeln, aber nicht aus ihrer Haut. Das ist ja das Verdammte am Flucht­reisen: Man kann zwar die lästigen Orte hinter sich lassen, bloss sich selber hat man halt immer dabei.

Irgendwann jedenfalls machen sich Schwein, Dachs, Reh und Gott gemeinsam auf die Suche nach dem Jenseits, müssen aber erst mal ewig durch die Wüste. Bis sie scheinbar am Ziel sind.

«Hallo Paradies», flüstert Schwein.

«Hoffentlich haben die offen», sagt Gott.

Schon klar: Der Niedlichkeits­verdacht ist schnell zur Hand bei diesem Buch. Aber Somalvicos Spiel mit (meist) fehlenden Pronomen und tierischen Vermenschlichungen schafft nicht nur eine subtile Parabel über die Macht von Gender­stereotypen, mit denen wir sofort die Lücken des Textes füllen. Die Autorin haucht auch dem tot geglaubten Genre der Fabel noch einmal Leben ein, nur um es in ein anderes Universum zu beamen: Es herrscht ironisch gefärbte Melancholie statt päda­gogischer Eifer, und statt didaktisch verpackter Welt­anschauung gibts allenfalls Bekennt­nisse zum Zweifel. Wer hier die fabel­typische Moral von der Geschicht suchen will, muss wissen: Gott findet im eigenen Keller nicht mal eine Glühbirne.

4

«Ich sah Martha zum ersten Mal auf dem vierzigsten Geburtstag meiner Mutter.» Auch so kann eine Liebes­geschichte beginnen. Martin Kordić legt diesen Satz seinem Erzähler Jimmy in den Mund, der bei der folgenreichen Geburtstags­feier gerade 15 ist und Martha nur als Frau Gruber kennt. Frau Gruber ist die Heidel­berger Professorin, bei der Jimmys Mutter als «Putzfrau» arbeitet. Und Jimmy heisst eigentlich Željko Draženko Kovačević, aber weil die Sonder­zeichen bei den Deutschen nie sonderlich beliebt waren, ist sein Spitzname aus dem Englisch­unterricht irgendwann zur Dauer­lösung geworden – dass die Kovačevićs als «gute Ausländer» gelten, war der Mutter immer wichtig gewesen.

Jimmy jedenfalls hat schon Erfahrung als Haus­meister, weil er de facto den Zweit­job seines Vaters erledigt, während dieser dauerhaft als Bau­arbeiter auf Montage schuftet, um die Familie durch­zubringen. So kommt Jimmy zu einem Ferien­job in der Villa von Frau Gruber, wo er sich abends so viele Bücher aus der haus­eigenen Bibliothek ausleihen darf, wie er will. Und wenn Frau Gruber zwischen den Schreib­phasen ihre Bahnen im Pool zieht, ist Jimmy von beidem ein wenig abgelenkt: von der Garten­arbeit ebenso wie von den Büchern, die ihm einen völlig neuen Kosmos eröffnen.

Von hier aus entspinnt Kordić eine zauberhaft-zärtliche Liebes­geschichte, in der bald ganz folgerichtig Sätze Platz finden wie diese: «Wenn ich mit dir rülpsen muss, musst du mit mir in die Oper gehen.» Oder: «Hättest du keine Bedenken, wenn wir uns küssen würden?» Aber man täusche sich nicht: «Jahre mit Martha» ist auch ein hoch­politischer Roman über soziale Unterschiede und Chancen­gerechtigkeit, über einen Bildungs­aufstieg und den Preis dafür, über Migration und die vielen Formen der Exklusion, über die Widersprüche im Einwanderungs­land Deutschland, über lange Schatten der Geschichte in der Gegen­wart und die Kontinuitäten von rechter Gewalt. Dieses Buch ist viel mehr als ein ausser­gewöhnlicher Liebes­roman. Aber das unbedingt auch.

5

Neun Jahre lang hat Michael Donhauser keinen Gedicht­band mehr veröffentlicht. Nun hat der vielleicht leiseste Form­virtuose der deutsch­sprachigen Lyrik einen schmalen Band mit 81 Prosagedicht­miniaturen vorgelegt. Das Buch heisst «Wie Gras», und jetzt werden die Klassik­fans unter Ihnen sagen: «Brahms, Deutsches Requiem»; Lyrik­leserinnen denken vielleicht sogar an Friederike Mayröcker. Und natürlich sind Donhausers Texte auch Variationen auf die jahrhunderte­alte Bewältigungs­arbeit der Künste gegenüber Vergänglichkeit und Tod.

Vor allem aber sind diese 81 gleich gebauten Miniaturen Variationen ihrer eigenen sprachlichen Form, ein Wort­verwandlungs­vorgang, der dem Gravitä­tischen ein Ideal von Leichtigkeit und Beweglichkeit entgegen­setzt. Alles ist hier immer auch Rhythmus und Klang, und man muss nur das erste vermeintliche Prosa­gedicht lesen, um zu merken, dass in diesem Satz in Wirklichkeit zwei Vierzeiler­strophen stecken, wie man sie von Heinrich Heine bis Christine Lavant kennt:

Da sie zogen, hell die Wolken, da die Strassen sanft sich
schmiegten an den Fuss der weiten Hügel, war ein Atem in
den Wiesen und noch einmal spät der Sommer, dass sich
lösten, flogen Fäden, die sich silbern leicht dann schlin-
gernd in dem Abendlicht verloren.

«Ein Gleiches»? Donhauser macht daraus, in einem übermütig-tiefgründigen Kalauer, «ein Gleiten»: Im betörenden Sound dieser Variationen durch­laufen die Worte und Rhythmen kleine Metamorphosen, der Lese­prozess selbst wird zu einem Spiel mit dem Vorüber­ziehenden, sich Wandelnden. Variation bedeutet hier ganz wortwörtlich: auf die Erwartung von Wieder­holung verzichten, Differenz bejahen. Die intensive Wahrnehmung der Veränderung als intensiver Lebens­vollzug: Darin liegt das Berückende dieser kleinen, schwebenden Sprach­kunstwerke.

6

Diese Wieder­entdeckung ist derart spektakulär, dass man sie nur unglaublich nennen kann. Hinter den Grössen des deutschen Humors (deutscher Humor???), so verkündet es das soeben in der renommierten «Anderen Bibliothek» erschienene Buch «Wer war ich?», steckt in Wirklichkeit eine Frau, deren Name heute nur absoluten Insiderinnen etwas sagt: Ricarda Willimann.

Willimann, so ist auf der Verlags-Website zu lesen, kam 1942 in Berlin-Charlottenburg zur Welt. Seit den 60er-Jahren war sie das mastermind hinter quasi allen bundes­republikanischen Berufs­komödianten von Loriot bis zur Neuen Frankfurter Schule, aber eben: Sie blieb im Hintergrund. Und nach dem Platzen der Dotcom-Blase tauchte sie gänzlich unter. Nun hat, wie es heisst, ein Sperrmüll­fund vor dem Deutschen Literatur­archiv Marbach dazu geführt, dass bislang unbekanntes Material von und über Ricarda Willimann in diesem Sammel­band veröffentlicht werden konnte. Darunter auch ein kurz vor ihrem Verschwinden geführtes Interview sowie Tage­bücher aus verschiedenen Jahr­zehnten, darin Sätze wie diese:

Eine Pointe muss sitzen – wie Al Capone in Alcatraz.

Wenn du einmal am Boden liegst, kannst du gleich die ganze Wohnung durchwischen. Stay positiv!

Die schnellsten Antworten auf E-Mails bekommt man von Leuten, die gerade nicht erreichbar sind.

Dazu gibt es Erinnerungs­texte von Weg­gefährtinnen. Paula Irmschler zum Beispiel erzählt von persönlichen Begegnungen mit Willi­mann, Margarete Stokowski von einem gemeinsamen Dieb­stahl im KaDeWe, Elias Hauck weibelt mit Kollegen für ein Bundes­verdienstkreuz für Ricarda Willimann. Aber warum wird in Willimanns Vita so prominent das Satire­magazin «Titanic» erwähnt? Was hat es zu bedeuten, dass die meisten Beiträgerinnen hier aus dem Umfeld der «Titanic» kommen?

Ist Ricarda Willi­mann am Ende bloss ein Mythos? Eine schamlose Erfindung? Fiktiver noch als T. C. Elimane bei Mohamed Mbougar Sarr? Das hiesse zumindest für die Pannen­geschichte des deutschen Humors: Frei­spruch für Ricarda Willimann.

Postskriptum

Apropos «Andere Bibliothek»: Gegründet hat diese wohl biblio­philste und ausgefallenste deutsch­sprachige Buch­reihe kein anderer als der kürzlich verstorbene Hans Magnus Enzens­berger (zusammen mit Franz Greno). Das allein wäre genug für einigen Nach­ruhm, aber es war beileibe nicht Enzens­bergers erste heraus­geberische Gross­tat. 1960 hat er das Museum der modernen Poesie eingerichtet, bis heute die Bench­mark für mehr­sprachige internationale Lyrik­anthologien. Mit der – ebenfalls noch existierenden – Zeitschrift «Kursbuch» schuf er das intellektuelle Zentrum der deutsch­sprachigen 68er-Bewegung.

Wer sich für die Spanische Revolution von 1936 und die Ideen von Buenaventura Durruti interessiert, wird bis heute kaum ein inspirierteres Buch als «Der kurze Sommer der Anarchie» (1972) finden. Als Übersetzer, etwa von Pablo Neruda, und Heraus­geber verpasste Enzensberger dem Nachkriegs­muff eine kosmopolitische Frischluft­zufuhr. Seine politischen und medien­kritischen Essays mindestens der 1950er- bis 1970er-Jahre sind an analytischem Scharf­sinn und grandiosem Pointierungs­vermögen unübertroffen. Enzens­berger war in dieser Zeit (und bevor er sich seit den 1980ern der politischen Mitte annäherte) der wahrscheinlich freigeistigste Links­aussen der BRD, den nichts so sehr nervte wie Denk­faulheit und Dogmen, auch im eigenen politischen Lager. Legendär seine Kontro­verse mit Peter Weiss 1966: «Bekennt­nissen ziehe ich Argumente vor. Zweifel sind mir lieber als Sentiments», schrieb Enzens­berger damals im «Kursbuch».

Zuerst und vielleicht vor allem aber war Hans Magnus Enzens­berger Lyriker. Wer den Dichter HME jetzt wieder­lesen oder spät entdecken möchte, hat ein umfang­reiches Werk zur Auswahl. Subjektive Short­list: Die Gedicht­bände «landessprache» (1960), «blindenschrift» (1964), «Die Furie des Verschwindens» (1980) und unbedingt das Vers­epos «Der Untergang der Titanic» (1978). (Nein, nicht die Zeitschrift.)

Und wer jetzt noch einmal völlig andere Lese­anregungen braucht: Hier und hier können Sie sich durch frühere Geschenk­tipps klicken. Sie wissen ja: Gute Bücher sind keine Saison­ware.

Ertragreiche Lektüre Ihnen! Und happy holidays!

Wir haben zwei Fehler in den fremdsprachigen Gedichten korrigiert. Besten Dank für den Hinweis aus der Verlegerschaft.

Zu den Büchern

Martin von Koppenfels, Susanne Lange, Johanna Schumm, Petra Strien, Horst Weich (Herausgeberinnen): «Spanische und hispano­amerikanische Lyrik». Anthologie in vier Bänden, zweisprachig. C. H. Beck, 2022. 2539 Seiten, ca. 144 Franken.

Mohamed Mbougar Sarr: «Die geheimste Erinnerung der Menschen». Roman. Aus dem Französischen von Holger Fock und Sabine Müller. Hanser, 2022. 448 Seiten, ca. 32 Franken.

Noemi Somalvico: «Ist hier das Jenseits, fragt Schwein». Voland & Quist, 2022. 144 Seiten, ca. 22 Franken.

Martin Kordić: «Jahre mit Martha». Roman. S. Fischer, 2022. 288 Seiten, ca. 29 Franken.

Michael Donhauser: «Wie Gras». Legenden. Matthes & Seitz, 2022. 85 Seiten, ca. 25 Franken.

Ricarda Willimann: «Wer war ich? Ein humoristisches Jahrhundertereignis». Elias Hauck (Herausgeber). Die Andere Bibliothek, 2022. 312 Seiten, ca. 51 Franken.

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