Debatte

Wie weit dürfen Parteien bei Onlinekampagnen gehen?

Diskutieren Sie mit unseren Autoren Adrienne Fichter und Thomas Preusse.

22.02.2018

Journalismus kostet. Dass Sie diesen Beitrag trotzdem lesen können, verdanken Sie den rund 27’000 Leserinnen, die die Republik schon finanzieren. Wenn auch Sie unabhängigen Journalismus möglich machen wollen: Kommen Sie an Bord!

Parteien und Komitees bedienen sich bei Facebook-Kampagnen längst nicht mehr nur im Datenkosmos des sozialen Netzwerks. Sie wollen Datenzwillinge ihrer bestehenden Wählerinnen und Unterstützer auf Facebook finden, um diese gezielt mit politischer Werbung zu beliefern. Die Betroffenen – das sind Sie, das sind wir, die täglich ahnungslos im Netz surfen. Stört es Sie, wenn Facebook Ihr Surfverhalten auf gewissen Websites verfolgt? Oder finden Sie es gut, dass Sie damit relevantere politische Werbung auf Facebook sehen?

Lesen Sie den Artikel «Die illegale Suche nach Datenzwillingen» und diskutieren Sie heute Donnerstag, 22. Februar, von 9 bis 12 Uhr intensiv mit Autorin Adrienne Fichter und Autor Thomas Preusse. Im Anschluss werden Fragen und Beiträge in unregelmässigen Abständen beantwortet. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Wenn Sie weiterhin unabhängigen Journalismus wie diesen lesen wollen, handeln Sie jetzt: Kommen Sie an Bord!